Sonntag, 6. November 2016

Finale für den Partyrock

Mein Partyrock ist rechtzeitig fertig geworden. Bei der letzten Anprobe hatte ich lauter Falten am Bund....da hatte ich nur die inneren Nahtzugaben auf die falsche Seite gelegt und zusammengenäht. Das war schnell aufgetrennt und neu genäht. Nun sitzt der Rock etwas unterhalb der Taille- genau wie ich es wollte.
Das silbergraue Seidenshirt habe ich praktisch in letzter Minute im Naturkaufhaus ergattert und harmoniert wunderbar mit dem Schrägband vom Saum. Für den Rock hätte es 3 cm kürzer sein können, dafür ist es äußerst angenehm zu tragen. 
Jedenfalls habe ich mich auf unserem 35-jährigen Klassentreffen sehr wohl gefühlt und lag irgendwann gegen 2 Uhr in der Früh im Bett....



Mit dem Material bin ich zufrieden. Auch ohne Futter hat nicht an der dicken Strumpfhose "geklebt", die gewählte Größe hat für mich in der Weite und Länge ohne Änderungen gepasst und die Anleitung ist sehr gut verständlich.



Beim nächsten Rock, den es ganz sicher gibt, werde ich eine alltagstaugliche Variante nähen, vielleicht aus dünnem Jeansstoff oder gepunktet.

Mein erster Sew Along hat mir viel Spaß gemacht und beim nächsten Mal gibt es dann vielleicht auch bessere Bilder. Diese habe ich noch schnell vor der Abreise gemacht, 

Vielen Dank, liebe Meike für die Organisation. Ich bin auf den neuen Schnitt schon sehr gespannt.

Sonntag, 30. Oktober 2016

Partyrock Teil 3

Mein Rock ist inzwischen fast fertig. Meikes Tipps, die ich vor dem Zusammennähen der Teile studiert habe, waren auch dieses Mal sehr hilfreich.

Premiere hatte ich beim Einnähen des nahtverdeckten Reißverschlusses. Perfekt ist er nicht geworden. Ich schiebe das einfach mal darauf, dass ich kein entsprechendes Nähfüsschen dafür besitze. Deshalb bleibt das jetzt so.



Den angeschnittenen Bund habe ich mit ziemlich fester Vlieseline verstärkt. Deshalb war die Näherei an den Umbruchlinien etwas kniffelig. Zwei Mal musste ich trennen- dann ging´s.

Die Kante des Belegs habe ich mit dem selben Schrägband wie den Saum eingefasst- silbergrauer Satin. Bestimmt 5 Minuten stand ich mit dem Glitzerdings in der einen Hand und gedecktem petrolfarbenem Baumwollband  in der anderen  im Laden...trotz einer Stimme aus dem Hinterkopf :" dafür gibt es in deinem Kleiderschrank nie und nimmer ein halbwegs passendes Oberteil", hab ich Silber gekauft, angenäht und mit der Hand unsichtbar versäubert. Hach- schön sieht es aus. Ich nähe furchtbar gerne mit der Hand.



Heute werde ich noch den Beleg annähen und mir überlegen was ich am nächsten Samstag dazu tragen werde bzw. kaufen könnte. Ich finde jedenfalls, dass ein 35-jähriges Klassentreffen ein guter Anlass ist, diesen wunderschönen Rock zu tragen.
Vielen Dank. liebe Meike.
Weitere tolle Partyröcke gibt es hier .

PS Auch der kleine Nackedei vom ersten Treffen muss nicht mehr frieren. Aus kuschliger Merinowolle hat die Kleine ein gestricktes Kleid, Mütze und Schuhe bekommen und eine Hose....irgendwie passend zu meinem Rock :-)


Einen schönen Sonntag!
                                         

Sonntag, 23. Oktober 2016

Partyrock Sew Along 2. Zuschneiden, Falten stecken und nähen


Weiter geht es mit dem Partyrock. Am Freitag hatte ich endlich Zeit....
Vor dem Zuschneiden habe ich hin und her überlegt, welche Größe ich nehme. Laut Hüftumfang wäre es Größe 0, laut Taillenumfang Größe 2- also habe ich mich für die Mitte entschieden und in der Taille ein paar Millimeter dazu gegeben.
Dieses Mal habe ich alle Teile einzeln zugeschnitten. Beim nächsten Mal lege ich den Stoff doppelt- Länge und Breite  sind reichlich bemessen. Ich denke, das geht, wenn man den Stoff teilt und links auf rechts legt.


Die Punkte für die Falten habe ich wie von Meike empfohlen mit einem Locheisen auf dem Schnitt markiert. Das wird beim Übertragen so exakt, dass beim Nähen alle Falten auf Anhieb gepasst haben.



Nach Faltennähen und Bügeln war Schluss, weil ich pünktlich den Zug zum Familientreffen erreichen musste wollte.


Aber Dienstag ist ja schon bald und dann geht´s weiter...

Einen schönen Sonntag Abend!

Samstag, 15. Oktober 2016

Premiere: Sew Along




Während meiner laangen Blog- Pause habe ich natürlich weiter viele Puppenkinder genäht. Eins wartet gerade im Nest auf warme Kleidung - die wird es auch ganz schnell bekommen, denn die Puppenmama wartet schon sehnsüchtig. 


Aber zwischendurch nähe ich immer mehr Kleidung für mich. Das macht mindestens genau so viel Spaß wie für die Puppen.

Angefangen mit den Näh- und Filzkursen und beim stundenlangen Lesen der Beiträge zum  Memademittwoch habe ich (wieder) Lust bekommen meine Kleidung selbst zu nähen. Vor 30 Jahren ging es ja auch schon mal :-)

Inzwischen gibt es etliche Jerseykleider, Pullunder und Tuniken, eine Jacke, dieses Kleid und meinen absoluten Sommer- Favoriten

Nun ist es Zeit für den ersten Sew Along.  Der Schnitt liegt schon eine Weile fertig geplottet hier. Nur der passende Stoff fehlte, weil ich mich nicht so recht für ein Material entscheiden konnte. Meikes Jeansrock gefällt mir sehr gut- vielleicht probiere ich den später...

Am letzten Freitag hatte ich aufeinem Kurztrip nach Leipzig zwischen Zugankunft und Verabredung eine Stunde Zeit. Das musste für die Innenstadt- Stoffläden reichen und ich bin tatsächlich fündig geworden. Die Verkäuferin hat sich extra den Rock auf Meikes Blog angeschaut um mich bei der Stoffauswahl beraten zu können- klasse Service!

Nähen werde ich den Rock aus weinrotem Baumwollsatin, Garn und Reißverschluss gab es auch in der richtigen Farbe. Die Schrägbandfarbe entscheide ich später, am liebsten hätte ich was Buntes. 




Sonntag, 22. Mai 2016

Erdbeerkind Emmi...


... hat es sich seit ein paar Tagen im warmen Nest gemütlich gemacht. Sie freut sich über ihre Erdbeere und spielt mit den Tieren vom Bauernhof nebenan.

Etwas ganz Besonderes sind Emmis  Haare. Ich habe zum ersten Mal allein gefärbt- mit Apfelbaumrinde, die ich vor einigen Jahren im Frühjahr vom Baumschnitt geschält und getrocknet habe. Es war viel Arbeit für ein kleines Häufchen von 30 Gramm Rinde. Aber es hat sich gelohnt. 3 Stränge wundervolles Goldblond erhielt ich nach dem Trocknen.





Und was passt besser zu einem blondgezopften Mädchen als kleine süße Früchtchen? Also häkelte ich ihr braune Schuhe mit einer kleinen Erdbeerblüte....



...strickte ihr eine Erdbeermütze aus weicher Merinowolle....


..häkelte eine Erdbeere und wickelte sie dann wieder in mein grünes Tuch, weil ich kein Fitzelchen Erdbeerstoff für ein Kleid im Schrank hatte. 
Zum Glück ist Emmi ein geduldiges Kind und wartete bis ich nach Pfingsten Stoff kaufen und ein Kleidchen für sie nähen konnte.

1. Anprobe





Heute habe ich ihr noch eine rot-weiß-geringelte Hose genäht....nun träumt sie sicher nur noch von Erdbeeren :-)



Wer Erdbeerkind Emmi adoptieren mag, kann heute Abend in meinen Shop schauen. Dann werde ich sie dort anbieten.

Jetzt aber schnell in die Sonne. Genießt den Sonntagnachmittag.

Herzliche Grüße
Heike

Sonntag, 27. März 2016

Frohe Ostern



Die Sonne ist bereits aufgegangen. Gleich hat es der Osterhase geschafft. Ein Körbchen voller bunter Eier liegt noch in seinem Eiermobil. Das muss noch versteckt werden.


Dann hat es sich eine Pause verdient. Die Frühstücksmöhre liegt hinten im Auto.


Achtung Häschen- aufgepasst! Dort geht es steil hinunter und unten fließt der Bach. Vor den Schneeglöckchen kann der kleine Hase gerade noch bremsen. Wie schön sie sind.....



Nun muss er aber wirklich das letzte Versteck finden. Er guckt und sucht.....plötzlich ein Rums.


Nun ist er auch noch gegen die Osterglocke gefahren. Zum Glück ist nichts passiert. Schnell versteckt das Häschen die letzten Eier unter den Blumen.



Endlich ist alles geschafft. Nun kann das Osterfest beginnen.

Ich wünsche euch wunderschöne Osterfeiertage!
Heike

PS Das tolle Eiermobil habe ich mit dem kleinen  Mädchen gebaut. Und der Hase hat sehr lange Haare- falls ihr euch fragt, was da neben den Ohren ist :-)


Sonntag, 20. März 2016

Vor Ostern



Nach ein paar erholsamen Tagen an der Ostsee trödeln wir hier ein wenig herum und genießen die letzten Stunden. Für das kleine Mädchen war der fast menschenleere Strand ein riesiger Buddelplatz und wahre Fundgrube. Das geplante Muschelbild könnte ziemlich groß werden :-)





Mich faszinierten dagegen die bizarr geformten Buchen hinter den Dünen, die an einen etwas unheimlichen Märchenwald erinnern. Ich hätte mich nicht gewundert, Baba Jagas Hexenhäuschen oder ein paar Trolle zu entdecken.




Am Strand sind auch die Bilder der kleinen Lotti entstanden. Ziemlich kalt war ihr trotz kuschlig warmer Hasenmütze. So hat sie sich - kaum zu Hause- schnell ins warme Nest gekuschelt.



Vorhin hat sie leicht murrend Platz gemacht für Amali. Das ist mein neustes Puppenmädchen. Sie ist 40 cm groß und hat rotbraune Haut. Ich habe ihr ein Kleid aus frühlingsgrüner Baumwolle genäht und passende Schuhe gehäkelt. Natürlich bekommt sie noch eine Hose und auch eine Strickjacke bevor sie in meinen Shop wandert.




Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
Heike

Samstag, 20. Februar 2016

Schneeweißchen und Rosenrot- neu erzählt....

Den ganzen Winter kehrte der Bär jeden Abend zur Hütte zurück, wärmte sich am Feuer und lauschte mit Schneeweißchen und Rosenrot den Geschichten aus dem großen Buch, die die Mutter ihnen vorlas.

Manchmal erzählte er von den Wundern der Natur, von seltenen Pflanzen, sagenhaften Bäumen, von Blumen aus aller Welt, die sie nie gesehen hatten und er versprach ihnen, dass sie eines Tages diese Wunder selbst würden bestaunen können.

Als der Schnee endlich geschmolzen war und die Tage wieder länger wurden, sprach der Bär eines Abends zu den Mädchen:“ Nun kann ich nicht länger bei euch bleiben. Ich muss hinaus und mich um den Garten kümmern, von dessen Gewächsen ich euch erzählte. Aber wenn dort alles grünt und blüht, dann kommt mich besuchen.“

Traurig nahmen Schneeweißchen und Rosenrot Abschied vom Bären, den sie sehr lieb gewonnen hatten. Der Bär ging davon und der gewohnte Alltag kehrte zurück. Schneeweißchen und Rosenrot gingen der Mutter im Hause zur Hand, kümmerten sich um die Tiere, fertigten kleine Spielzeuge, die sie bald auf dem Markt verkaufen würden.

Nach einigen Tagen entdeckten sie die ersten zarten Blüten und erinnerten sich an die Worte des Bären. „Rosenrot“, sprach Schneeweißchen, „ lass uns unseren Freund, den Bären besuchen. Er fehlt mir so sehr.“

Früh am Morgen machten sie sich auf den Weg und kamen bald in einen riesigen Park. Bäume und Sträucher, Kräuter und Blumen aus aller Welt wuchsen hier dicht nebeneinander und sie kamen aus dem Staunen nicht heraus.
Plötzlich sprach Rosenrot:“Schneeweißchen, hör doch! Dort ruft jemand um Hilfe. Lass uns nachsehen.“ Sie eilten zu der Stelle.


 Ein Zwerg war mit seinem langen Bart in eine Baumwurzel geraten und ohne die Hilfe der beiden Mädchen wäre er sicher gestorben. 


Froh über seine Rettung, sagte er:“ Kommt, ich zeige euch die Schätze dieses Gartens.“ Sie liefen über geschwungene Wege und verwunschene Pfade bis ihnen die Füße müde wurden.



Auf einem Flecken blühender Heide ruhten die Mädchen ein wenig aus, als sie plötzlich ein vertrautes Brummen vernahmen. Ihr Freund hatte sie längst gehört und sich leise genähert um sie nicht zu erschrecken.


 „Schneeweißchen und Rosenrot, so eine Freude. Folgt mir und ihr werdet Pflanzen entdecken wie ihr noch keine vorher gesehen habt."

Sie verabschiedeten sich vom Zwerg und folgten dem Bären an einen Ort, an dem die Luft ganz ungewohnt feucht und warm war und ein leises Plätschern zu ihnen drang. Und wie sie näher kamen, saß dort, eingehüllt in den Morgennebel der Zwerg, dem sie das Leben gerettet hatten, mit einer Angel auf einem kleinen Stein im See und schien ganz in Gedanken versunken.


„Pst, wir wollen ihn nicht stören. Hoffentlich fängt er keinen dieser riesigen Fische, sie würden ihn ins Wasser ziehen.“ Leise kichernd schlichen sie davon.
Endlich kamen sie an eine große Wiese, auf der alles voller Blumen stand- weiße, gelbe und lilafarbene- dicht an dicht. 



Flink kletterten sie auf einen Baum und schauten von oben auf die blühende Pracht. Der Bär sprach:“Das alles ist mein Reich und der Zwerg hilft mir es zu erhalten.“„Dann bist du gewiss der Gärtner. Es ist so wunderschön hier. Aber nun müssen wir nach Hause. Unsere Mutter wird sich schon Sorgen machen“ Der Bär lachte: „Und im Sommer kommt wieder. Dann seht ihr hier die herrlichsten Rosen der Welt blühen.“ Er winkte ihnen zum Abschied zu.



Dies ist eine neu erdachte Fassung des Märchens von Schneeweißchen und Rosenrot- inspiriert durch die entstandenen Fotos.

Das Original des Märchens könnt ihr bei meiner Freundin, der Pflanzenfärberin nachlesen.

Für den Fototermin im Botanischen Garten Berlin sind wir heute extra früh aufgestanden und so dem angekündigten Regen tatsächlich zuvor gekommen...puh.
Außerdem haben wir über weitere märchenhafte Puppen nachgedacht. Habt ihr ein Lieblingsmärchen? Anregungen und Wünsche sind ganz herzlich willkommen.

Rosenrot ist in meinem Shop erhältlich.

Einen schönen Sonntag!
Heike

Samstag, 13. Februar 2016

Es war einmal


Am Anfang des Jahres erzählte meine Freundin Jenny von ihrer großen Freude über die wieder entdeckten Märchenbücher ihrer Kindheit und der daraus entstandenen Idee einige unserer Puppen nach den beliebtesten und schönsten Märchen aus den Büchern von Felicitas Kuhn zu gestalten.

Als Kind im Osten aufgewachsen, konnte ich mit diesen Märchenillustrationen gar nichts anfangen, sogar der Name der Malerin war mir völlig unbekannt (inzwischen habe ich mich natürlich mit ihren Büchern vertraut gemacht).

Allerdings erinnerte ich mich an das dicke abgegriffene Märchenbuch aus meiner Kinderzeit. Es ist untrennbar mit den Zeichnungen von Werner Klemke verbunden und Generationen sind seit über 50 Jahren mit seinem wohl schönstem Werk, das bis heute immer wieder aufgelegt wird, aufgewachsen.

Mein Mann erstand 1985 eine ledergebundene für sage und schreibe 70 Mark. Allein der herrlich unverwechselbare Geruch ist jeden Pfennig wert :-)


Mit diesem Schatz sind meine Kinder groß geworden und heute lese ich meinem Enkelkind aus dem großen Buch vor- mit großen Augen, gespannt vor Aufregung und glücklich am Ende die Worte mit sprechend: "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute."

Oh, ich schweife ab... zurück zu unseren Puppen. Ein paar Tipps hat Jenny schon gegeben. Mehr kann ich leider auch nicht verraten. Die beiden Hauptfiguren sind noch nicht ganz fertig.

Aber ich verkürze euch die Wartezeit. Rückt mal ein wenig dichter heran:

".....Im Winter zündete sie ein Feuer an und hing den Kessel an den Feuerhaken, und der Kessel war von Messing, glänzte aber wie Gold, so rein war er gescheuert. Abends, wenn die Flocken filen, sagte die Mutter: "Geh und schieb den Riegel vor", und dann setzten sie sich an den Herd, und die Mutter nahm die Brille und las aus einem großen Buche vor.....
Eines Abends, als sie so vertraulich beisammen saßen, klopfte jemand an die Türe und wollte eingelassen sein.....es war ein Bär, der seinen dicken schwarzen Kopf zur Türe hereinsteckte....


Der Bär fing an zu sprechen und sagte: "Fürchtet euch nicht, ich tue euch nichts zuleid, ich bin halb erfroren und will mich nur ein wenig bei euch wärmen."....

Quelle: Die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm
21. Auflage 1985
Der Kinderbuchverlag Berlin

Ein schönes Wochenende!
Heike

PS Was sind eure Lieblingsmärchen und wann habt ihr sie zuletzt gelesen?

Sonntag, 31. Januar 2016

Januar

 Im Januar habe ich nach etlichen Monaten Pause diese farbenfrohe Babydecke fertig gehäkelt.
Das tat gut an grauen dunklen Tagen.


Einige Schlamperle wurden fertig- zwei davon für ein Zwillingspärchen, das ganz bald geboren wird und die Beiden von Geburt an begleiten darf :-)



Der letzte Strang Wolle landete im Färbetopf und wurde- was sonst?- fröhlich bunt  und war beim Fotografieren ein schöner Farbtupfer im Schnee, der ein paar Tage das Berliner Januargrau zudeckte.



Nun können daraus Socken für ein kleines Mädchen und Puppenpullover werden- wie passend im Faschingsmonat Februar.

Und bald gibt es auch die ersten Puppenkinder im neuen Jahr zu sehen.

Hier ein paar von 2015:



Einen schönen Sonntagabend!
Heike